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welche themen hast du denn so im kopf?

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3ter für russische Oiden

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jetzt aber uniron Nachti

kömfi
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gute nacht

6ter für kiki

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Nachti

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Man muss kein Kommunist sein, um Erbschaft besteuern zu wollen.
Kommunisten berufen sich auf das Sozialstaatsprinzip und Leistungsfähigkeitsprinzip, wenn sie höhere Steuern fordern. Das bestraft jemanden dafür produktiv zu sein.

Das Prinzip gleicher Möglichkeiten ist ein liberales Konzept. Alle sollen die gleichen Möglichkeiten haben, um das gleiche zu erreichen und deswegen sollen niemandem Vorteile oder Nachteile zugutekommen, die nicht alle betreffen.
Es wäre ja auch unfair einem 100m Läufer einen Vorsprung zu geben, weil seine Eltern im letzten Jahrhundert schneller gerannt waren als andere, oder ein Fußballspiel DE-ENG 4:1 starten zu lassen, weil Deutschland 4 mal Weltmeister war und England 1 mal.

>es gibt leute die es unfair finden wenn ein vater seinem sohn die früchte seiner arbeit vererbt
kaputte menschen uezs

>er entschuldigt sich für seine Abwesenheit
Oh, wie submissiv, UwU.
> Behinderter gehts ja net (ERP)
Ja, stimmt schon. Ich glaube, dass ich noch nie unironisch geerpt habe, da ich mir wie ein Lügner vorkommen würde, der sich vor allen Dingen noch selbst belügen müsste. Bin vermutlich auch nicht mit einem entsprechenden Sexualtrieb ausgestattet, um dazu unironisch die Motivation zu finden.
>Na, einfach keine Dilder ohne Begrenzer kaufen und gut ist.
Ich habe nicht ernsthaft Angst, dass mir die Dilders in der Poscheyde verloren gehen könnten (bin ja nicht ausgeleiert), sondern ich stehe einfach prinzipiell nicht auf den Gedanken, dass so etwas in mich eindringt, warum auch immer. Oder zumindest nicht so sehr, dass es den Aufwand einer Analdusche rechtfertigen würde, wenn es sich nicht um einen real physischen Fleischpensi handelt. Nenn es Autismus wenn du magst. Mag auch überhaupt nicht, wenn mir jemand die Zunge oder seine Finger in die Poscheyde steckt.

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>Morgen Nachtschicht und am Tag danach Frühschicht

Fick mein Leben

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Ich würde gerne recht "inhaltslose" und ziellose "Dokumentationen" drehen, die zum Beispiel die Atmosphäre einer bestimmten Stadt bei Nacht einfangen und auf Bilder und Geräusche, weniger auf irgendwelche expliziten Meinungen konzentriert sind. Dafür gibt es natürlich keinen Markt, aber es würde sich sowieso um unprofessionelle Passionsprojekte handeln.

Geht eigentlich primär um die Allokation von Ressourcen. In einer freien Marktwirtschaft (gibt es nicht, wird es nie geben) fließt Kapital irgendwann immer dorthin, wo es am effizientesten verwendet wird. Logisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass das Kind eines sehr produktiven Menschen mit dem Geld besser umgehen kann als die durchschnittliche Person. Umso besser ein Land kollektiv mit Kapital wirtschaftet, umso besser geht es der gesamten Bevölkerung. Die meisten Leute haben sehr komische Vorstellungen davon, was Geld eigentlich ist

>Das Prinzip gleicher Möglichkeiten
Existiert und ist auch gut so. Würde sonst Humankapital enorm einschneiden, wenn begabte Menschen auf Grund familiärer Verhältnisse nachher beim McD Fritten rotieren müssten
>Vorteile oder Nachteile zugutekommen, die nicht alle betreffen
Sehe nicht, wie das eine mit dem anderen zusammenhängt

Die Freude könnte man dem Vater lassen, wenn der Sohn dadurch keine unfairen Vorteile erhielte.
Was du ansprichst ist ein weiteres Prinzip: das Familienprinzip. Manche Leute finden nicht, dass Eigentum jedem Einzelnen gehört, sondern denken, dass Familien die kleinste ökonomische Einheit sind. Wenn man das weiterdenkt, solltest du auch für die Verbrechen deiner Familie bestraft werden und z.B. den Juden U-Boote für lau überlassen und vor Schwarzen auf die Knie gehen.

hubba hubba hubba

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oge du kannst ein Stück hamn

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>Logisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass das Kind eines sehr produktiven Menschen mit dem Geld besser umgehen kann als die durchschnittliche Person.
Nein. Das ist nicht logisch sondern eine reine Behauptung. Im letzten Faden hatte auch wer eine Quelle gepostet, die das Gegenteil empirisch belegt.

>begabte Menschen auf Grund familiärer Verhältnisse
kek für den begriff an sich

>Würde sonst Humankapital enorm einschneiden, wenn begabte Menschen auf Grund familiärer Verhältnisse nachher beim McD Fritten rotieren müssten
Es schränkt auch das Humankapital begabter Menschen auf Grund von Begabung ein, wenn sie für Herrn Erben Fritten rotieren

>Es wäre ja auch unfair einem 100m Läufer einen Vorsprung zu geben, weil seine Eltern im letzten Jahrhundert schneller gerannt waren als andere
das tun sie durch die weitergabe ihrer gene, denk mal drüber nach

*nimmt sich ein Bissen*

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Sieht für mich so aus als starteten die alle an der gleichen Linie und nicht je nach DNA-Test irgendwo weiter vorne oder hinten.

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Wenn du das Umschichten von intergenerationellem Vermögen meintest, das war meine Quelle. 30% Kapitalüberlebensrate über 1-2 Generationen hinweg ist ziemlich gut, falls dir das nicht bewusst ist

>auf Grund von Begabung ein
Entweder bist du begabt oder eben nicht. Ist absolut nichts verwerflich daran, Fritten zu rotieren. Es sollte halt nicht der Fall sein, dass begabte Menschen eine Karriere als Rotierer anstreben müssen, weil die Familie sich ein Studium nicht leisten kann. Bei uns ja nicht der Fall

so, für 317 euro bei amazon geschenke eingekauft

reicht dann auch für 2020

klingt comfig, wie unintentional asmr uezs (youtube.com/c/BestUnintentionalASMR/videos)
mag fotografie und gemütliche belanglose videos. würde mir das reinziehen
>ein geschenk ist unfair weil nicht jeder das geschenk erhält
lol

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>fließt Kapital irgendwann immer dorthin, wo es am effizientesten verwendet wird
Würde ich bezweifeln. Bzw. bedeutet effizient hier eben Effektivität in der Akkumulation weiteren Kapitals, nicht generell Effizienz in der Schaffung von Dingen oder Dienstleistungen, die an und für sich nützlich sind. In der Wirtschaft an sich mag das zu einem gewissen grad gegeben sein mit viel gutem Willen, aber das ignoriert, dass das meiste Kapital von der Finanzwirtschaft abgeschöpft und verwaltet wird.
Ich glaube nicht, dass Hochfrequenzhändler irgendwelcher hochderivativen Finanzprodukte besonders effektiv darin sind, Nützliches zu generieren, abgesehen davon, für sich selbst und ihre Kunden weiteres Kapital und Liquidität anzuhäufen.
Natürlich könnte man davon ausgehen, dass dieses Kapital dann investiert wird in die Realwirtschaft, d.h in das, was ich als tatsächlich nützlich bezeichnen würde, aber das würde ich bezweifeln, weil der Weg des geringsten Widerstands eben in der Finanzwirtschaft liegt für Leute mit viel Kapital.
Sind finde ich die falsche Anreize und führt zum Steckenbleiben auf lokalen Maxima.
Hab aber keine Ahnung ujmgezs, also liege ich vielleicht auch völlig daneben.

>hab dem commie larper geantwortet
hngh

26ter für Apu

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krieg ich auch was?

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>Oh, wie submissiv, UwU.
Einfach anständig. Musste auch im Leben meinen Willen ein bisschen zu oft durchsetzen, als dass ich mich jemanden unterwerfen würde, der es nicht verdient.
>Bin vermutlich auch nicht mit einem entsprechenden Sexualtrieb ausgestattet, um dazu unironisch die Motivation zu finden.
Jenes. Na, selbst wenn ich geil bin, fühlt sich alles irgendwie nicht echt an. Beim Sex muss ich mich manchmal sowas fragen wie "Was zum Fick bin ich gerade machend?", wenn du verstehst. Na, kaum was fühlt sich noch echt an.
>ich stehe einfach prinzipiell nicht auf den Gedanken, dass so etwas in mich eindringt
Na wenn es gezielt und fest genug aber nicht zu hart sondern liebevoll die Broschdader massieren würde, würde man doch nicht nein sagen, oder?
>den Aufwand einer Analdusche rechtfertigen würde
Brauche sowas irgendwie gar nicht, uezs. Für echten Pimmel würde ichs natürlich machen, um ganz sicher zu gehen, aber für Dilder? Wohl kaum.
>Mag auch überhaupt nicht, wenn mir jemand die Zunge oder seine Finger in die Poscheyde steckt.
Na, kann ich verstehen. Die Zunge ist halt zu weich, und Finger (insbesondere Fingernägel sind halt traumatisierend. Man braucht sowas fetteres, um nicht allzu fokussierten schädlichen Druck zuzufügen. Man kann es natürlich alles trotzdem richtig machen.

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warst du denn 1n braver bursche?

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na klar

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und was wünscht du dir denn so? :3

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Deine Quelle sagt 30% ist übrig nach einer Erbengeneration und 10% nach zwei Erbengenerationen.
Wenn die gesamte Menschheit das Kapital der gesamten Erde mit jeder Generation um ca. 70% verringern würde, würde das Kapital gegen 0 tendieren. In der realen Welt sehen wir aber, dass das Kapital der Welt mit dem Lauf der Zeit tendentiel anwächst. Daraus kann man ableiten, dass die durchschnittliche Person besser darin ist, Kapital zu erhalten bzw. aufzubauen als ein reicher Erbe. Ich würde z.B. auch eher in einen marktbreiten Index investieren als in einen Erben.

>Ist absolut nichts verwerflich daran, Fritten zu rotieren.
Sehe ich auch so. Ich habe dein eigenes Beispiel weiterverwendet. Dort hattest du es als falsch dargestellt, wenn Erben bei McDonalds arbeiten.

>Entweder bist du begabt oder eben nicht.
Stimme ich auch zu.

>Es sollte halt nicht der Fall sein, dass begabte Menschen eine Karriere als Rotierer anstreben müssen, weil die Familie sich ein Studium nicht leisten kann. Bei uns ja nicht der Fall
Das stimmt, hat aber nichts mit Erbe zu tun. Ob jemand erbt oder nicht, er kann studieren. Der reiche Erbe kann aber z.B. ein paar mal auf sein Handy tippen und von Dividenden leben, was jemand rein aufgrund von Begabung nicht einfach kann.

>Ich glaube nicht, dass Hochfrequenzhändler irgendwelcher hochderivativen Finanzprodukte besonders effektiv darin sind, Nützliches zu generieren
Was die tun hat einen Wert, aber das ist recht schwierig das einem Normie zu vermitteln. Finanzbildung ist sehr niedrig in Deutschland. Problem mit den Leuten ist eher, dass sie Hochrisikogeschäfte betreiben, da Zentralbanken Verluste übernehmen. Mittlerweile sind die so systemrelevant, dass man sie mitfinanzieren muss. Für den Unsinn sollten auch einige Beamte/Politiker ausgepeitscht werden oder mehr

Meinte nicht dich mit Normie, war nur eine generelle Feststellung

wie du diesem bild entnehmen kannst gibt es mehr als nur einen apu.
schachmatt!

eine oide, bitte

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kann als studiertes arbeiterkind sagen, dass ich studieren konnte, es mir aber ungemein schwierig gemacht wurde. neben verpflichtend zu arbeiten (großstadt; umziehen in den osten und nur mit bafög leben konnte ich mir nicht leisten), wurde aus dem familären und sozialen kreis oft demotiviert und klein geredet ("willst also so ein theoretiker werden oder was", "mach lieber eine ausbildung" etc.). talente werden nicht gefördert, genauso wenige defizite (musste z.b. mathe von null an selber lernen; kumpel der defizite in englisch hatte wurde einfach für 3 monate von seinen "reichen" eltern nach london geschickt auf eine sprachschule).

talente, oder die es sein könnten, aus der unteren schicht werden entweder nicht erkannt, gefördert oder erst entwickelt uezs. könnte alles leichter gemacht werden, wenn es studienförderung nach niederländ. modell geben würde etc.

>eine oide, bitte
uff, hartes vorhaben. aber ich will dir nicht die hoffnung nehmen!

woran hakt es denn? wieso bis dato keine oide am start? vielleicht kann ich da was aus dem sack ziehen :3

Kapital in diesen Größenordnungen landet eigentlich immer hauptsächlich un Unternehmensanteilen. Entweder über Aktien, Gründungen oder Vererbung eines bestehenden Unternehmens. Niemand hat 100 Mio. auf dem Konto, das wäre ja komplett absurd und kontraproduktiv.
Die Lebensdauer eines S&P 500 Unternehmens z.B. beträgt nur noch rund 50 Jahre. Das so der best-case. Viel Kapital, große Kundenstämme, Markenerkennung, etc. Die Chance, dass eine Neugründung überhaupt erfolgreich verläuft oder ein Mittelstandsunternehmen lange überlebt ist sehr gering. Erklärt so ein bisschen, wieso der Reichtum sehr schnell wieder weg sein kann. Die sind danach sicher nicht arm, aber wenn aus 50 Mio. Erbe mal eben 45 flöten gehen, quasi gefickt danach

Bin und habe selbst trotz relativ wirtschaftsschwacher Eltern studiert. Wir wurde bzgl. Bildung nichts schwerer oder einfacher gemacht und darum geht es mir auch nicht. Es geht mir rein um den Aspekt Kapital ohne Gegenleistung.

>talente, oder die es sein könnten, aus der unteren schicht werden entweder nicht erkannt, gefördert oder erst entwickelt uezs.
Ich habe spezielle Begabtenförderung erhalten, kann also sagen, dass das in dieser Absolutheit mit der du es formulierst nicht stimmt. Tendenziell stimmt es vermutlich trotzdem.